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Fondskauf über die Börse, ein teurer Vorgang

Fondskauf über die Börse, eine neue trickreiche und teure Verkaufsmasche

Nun haben, angetrieben durch die Banken, einige Börsen Lust verspürt, auch Fondsanteile zu verkaufen. Die neu gegründeten Börsen-GmbH´s  wollen also mit Fondsanteilen so handeln, wie sie es an der amtlichen Börse mit Einzel-Wertpapieren wie Anleihen und Aktien gewohnt sind.

Vorsicht:
Beim Fondskauf über die Börse entstehen Spesen und Transaktionskosten mehrfach
Unabhängig vom offiziellen Fondspreis der Investmentgesellschaft wird ein eigener Geld- und ein Briefkurs zeitaktuell gebildet. Die Differenz heißt „SPREAD“, den der Anleger mit der höheren Kursstellung an der Börse verdeckt bezahlt, und zwar doppelt: Einmal beim Kauf und ein weiteres Mal beim Verkauf. SPREAD ist das Ersatzwort für Ausgabeaufschlag.

Nur: Einen Ausgabeaufschlag, also die Kaufspesen eines Fonds, bezahlt man nur einmal,  und nicht erneut bei späteren Verkauf. Bei N-Fonds fällt überhauplt kein Ausgabeaufschlag an.

Fallstrick bei der Abrechnung
Bei einem Kauf über den Umweg Bank/Börse entsteht meist ein schmerzhafter Nachteil, den der Anleger nicht überschaut, denn der abgerechnete Börsen-Fondspreis ist meist höher als der offizielle Fondskurs. Der Anleger sollte den letzten offiziellen Rücknahmepreis der Investmentgesellschaft kennen, dann wird ihm dieses klar und erlässt die Flnger von dem angeblich günstigen Kauf über die Börse.  

Ein Anleger kann an der Börse gar nicht handeln, das geht nur über ein Bank
Obendrauf kommen dann noch die Spesen und die Depotgebühren der Bank, denn nur über eine Bank kann ein Geschäft mit der Börse abgewickelt werden, ein Anleger selbst kann nicht an einer Börse handeln.

Dummenfang mit mehrstufigen Spesen und Gebühren
Diese Kosten beim Fondskauf über eine Börse erwarten den Anleger:

KOSTENKASKADE BEIM FONDSKAUF AN DER BÖRSE

+ Börsen-Gebühr,
+ SPREAD, so heißt dort an der Börse jetzt der umbenannte Ausgabeaufschlag,
   das ist die Differenz zwischen Brief- und Geldkurs, entsteht doppelt: Beim Kauf und
   erneut beim späteren Verkauf.
+ Makler-Provision bzw. Skontroführer 0,1%,
+ Devisenspesen bei Fremdwährungsfonds, cá. 0,4%,
+ Bankspesen für die Kauf-/Verkaufsabwicklung, 0,5% bis 1,15%
+ Bank-Depotgebühren für die Lagerung der Fondsanteile, ~0,3% pro Jahr.

Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen, entscheiden Sie sich für ein lupenreines gebührenfreies FONDS-DIREKT-KONTO direkt bei der Investmentgesellschaft, vermittelt durch einen unabhängigen Fonds-Direkt-Broker.

Fondskauf ohne Umweg>>